Ein wirksamer Schutz vor
Krankheiten ist durchaus möglich!

Krankheiten und Schädlinge fallen eher über falsch ernährte und vernachlässigte Obstbäume und Beerensträucher her, als über gesunde Pflanzen. Auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe, läßt sich ein Befall nicht immer ausschließen. Im Erwerbsobstbau wird mit chemischen Mitteln gegen Krankheiten und Schädlinge vorgegangen. Wir als Klein- und Schrebergärtner haben da ganz andere Möglichkeiten. Durch vorbeugende Maßnahmen lassen sich größere Schäden an den Pflanzen vermeiden.

Viele der Schadinsekten, vom Blütenstecher bis zum Pflaumenwickler, legen ihre Eier auf den gerade angesetzten Früchten ab. Die frisch geschlüpften Maden haben dann nichts besseres zu tun, als sich in die Früchte rein zu bohren, wo sie einen frisch gedeckten Tisch an Nahrung vor sich haben. Doch auch Bakterien und Schadpilze bringen uns Hobbygärtner oftmals zur Verzweiflung.

Apfel- und Birnenschorf

Wenn es im Herbst viel regnet, werden Äpfel und Birnen von ihm heimgesucht. Zuerst sind es olivgrüne, später eher dunkle Flecken, die wir auf den Blättern sehen können. Runde und dunkle Stellen sind auf den Früchten zu erkennen. Diese reißen dann zu einem späteren Zeitpunkt auf und werden schorfig. Oftmals ist eine zu starke Düngung mit Stickstoff die Ursache.

Vorbeugend sollte ich die in Frage kommenden Pflanzen im Herbst mit einer Schachtelhalmbrühe spritzen. Wenn meine Bäume nicht so eng stehen und stets gut ausgelichtet sind, sind sie weniger anfällig. Um den Boden wieder in's Gleichgewicht zu bringen, ist auch eine winterharte Gründüngung unter dem Baum nützlich. Selbstverständlich werden bei mir alle heruntergefallenen Blätter und Früchte im Herbst aufgesammelt und entfernt, damit die Pilze keinen Platz zum Überwintern haben. Auf Fungizide wird bei mir grundsätzlich verzichtet. Ein geringer Befall von Schorf ist nicht weiter schlimm. (Seitenanfang)

Narrentaschenkrankheit

Mit Vorliebe werden spätere Sorten von Zwetschgen und Pflaumen befallen. Die Früchte haben hier keine Möglichkeit, sich richtig zu entwickeln. Sie werden zwar größer als normal, bleiben dafür aber relativ flach. Blau werden sie nicht, zunächst gelblich und später braun mit einem weißlichen Belag.

Dem kann ich dadurch vorbeugen, ausschließlich erregerfreies Pflanzgut zu erhalten. Die Baumschule wird sicherlich gegen diese Krankheit resistente Sorten vorrätig haben. Ist der Schaden erst einmal da, bleibt mir nur noch, alle kranken Frühte zu pflücken und der Vernichtung zuzuführen. Der Komposthaufen ist dafür allerdings tabu! Manchmal kommt es auch vor daß ich einen Ast absägen, oder sogar den ganzen Baum fällen muß. (Seitenanfang)

Johannisbeersäulenrost

In erster Linie werden die schwarzen Johannisbeeren von dieser Krankheit heimgesucht. Doch auch Stachelbeeren, Zwetschgen und Pflaumen sind davor nicht sicher. Gelbrote Pusteln zeigen sich an der Unterseite der Blätter. Später färben sie sich rostrot. Am Ende fallen die Blätter ab. Die Weymouthkiefer, die in zahlreichen Ziergärten bevorzugt gehalten wird, dient hier als Zwischenwirt. Ist sie im Umkreis mehrerer hundert Meter anzutreffen, werden wir den Johannisbeersäulenrost nicht los.

Hier kann es eine vorbeugende Maßnahme sein, wenn ich ganz in der Nähe der Beerensträucher Wermut anpflanze, eine Pflanze sollte reichen. Auch ist hier eine gute Auslichtung hilfreich. Ist ein Trieb befallen, schneide ich ihn ab und vernichte ihn. Bei einem nur geringen Befall reicht es aus, mit einer Wermutbrühe zu spritzen. Fungizide sind hier zwecklos, da von den Wirtsbäumen immer wieder Sporen-Nachschub angeweht wird.(Seitenanfang)

Monilia-Fruchtfäule

Wenn die Früchte ringförmig mit Schimmel besetzt und dabei teilweise oder auch vollkommen verfault sind, dann haben wir es mit der Monilia-Fruchtfäule zu tun. In der Regel bleiben die Früchte dabei noch eine ganze Zeit am Baum hängen. Äpfel, Aprikosen und Sauerkirschen sind am häufigsten befallen. Alle kranken Früchte müssen gepflückt und vernichtet werden, ebenso das Fallobst, in dem die Sporen zu überwintern gedenken. Eine eher allgemeine Schwäche der Bäume ist die Ursache der Erkrankung.

Wenn ich einen zu starken Fruchtbehang habe, so sollte ich ihn vorbeugend auslichten. Die Baumscheibe ist mit Meerrettich zu bepflanzen. Eine rechtzeitige Spritzung direkt in die Blüte mit Meerrettich-Tee aus Blättern und Wurzel ist auch hilfreich. Eine Spritzung mit Ackerschachtelhalm ist ebenfalls eine gut vorbeugende Maßnahme. (Seitenanfang)

Monilia-Spitzendürre

Es gibt eine ganze Reihe von Formen der Monilia Krankheit, die Spitzendürre ist nur eine davon. Gleich nach der Blüte verdorren hier die Triebe. Häufig ist dies an Sauerkirschen zu beobachten.

Zur Vorbeugung schneide ich im späten Herbst die Triebe etwa 20 cm unterhalb der verdorrten Stelle ab. Dabei achte ich auch auf überalterte Triebe, die ich entferne, weil sich gerade hier die Krankheit am häufigsten zeigt. (Seitenanfang)

Kräuselkrankheit

Wenn wir nasses und kaltes Wetter haben, wird diese Pilzkrankheit begünstigt. Dabei verfärben sich die Blätter von Pfirsichbäumen rot und gelb, kurz nachdem sie ausgetrieben sind und kräuseln sich.

Wenn ich den Boden im Herbst mit Basaltmehl und Ackerschachtelhalmjauche versorge, ist das schon mal eine gute Art der Vorbeugung. Unterhalb des Kronenbereichs stoße ich etwa 12 Löcher in den Boden, die ich mit Basaltmehl fülle und anschließend reichlich von der Jauche reingieße. Treibt der Baum aus, spritze ich zwei mal in drei Wochen mit Algenkalk (2 %) und Brennesseljauche (5 %). Sind Zweige befallen, so werden sie entfernt. (Seitenanfang)

Grauschimmel

Der Grauschimmel befällt nicht nur Erdbeeren, an denen die Blätter, Stengel und Früchte faulen. Auch Himbeeren, Salat, Gurken und Tulpen, Geranien, Gladiolen und manchmal sogar Weinreben und Johannisbeeren sind hier nicht sicher. Die Ausbreitung dieser Krankheit wird von feuchter und kühler Witterung begünstigt.

Dem kann ich vorbeugen, indem ich z. B. die Erdberpflanzen nicht zu dicht aneinander setze, so können sie besser abtrocknen. Des Weiteren werden sie mit Stroh unterlegt. Wenn zu viel mit Stickstoff gedüngt worden ist, so fördert auch dies den Grauschimmel. Sind Pflanzen befallen, so muß ich sie ausgraben und vernichten. (Seitenanfang)

Rutenkrankheit

Der Urheber dieser Krankheit sind die Anfang Mai schlüpfenden Himbeerrutenmücken. Im Boden überwintern die Larven. Auch die jungen Ruten haben bereits Verletzungen in Form von Rissen in Bodennähe, in die die Mücken ihre Eier legen. Dadurch vergrößern sich die Verletzungen und Pilze dringen ein. Rotbraune bis violette Flecken sind die Folge. Es dauert eine gewisse Zeit, bis der Trieb abstirbt.

Bei Himbeeren ist daher stets auf eine gute Auslichtung zu achten. Erkrankte Ruten müssen entfernt und vernichtet werden. Auch stellen Spritzungen mit Ackerschachtelhalm und Brennesselbrühe im Verhältnis 1:1 gemischt und unverdünnt eine hilfreiche Vorbeugung dar. Himbeeren sind nun einmal Waldpflanzen, deshalb muß ich hier für einen leicht sauren Boden sorgen. (Seitenanfang)

Gespinstmotte

Bei den meisten Obstarten in unseren Breitengraden ist die Gespinstmotte anzutreffen. Die Blätter und Knospen werden im April von den Raupen gefressen. Es macht ihnen keine Mühe, den ganzen Baum kahl zu fressen. Im Mai ist es dann soweit, daß sich die etwa 2 cm langen, gelben Raupen einspinnen. Wie ein riesiger Kokon sehen die Kronen der Bäume bei starkem Befall aus. Von Juni bis August fliegen die weißgrauen Schmetterlinge. Ihre Eier legen sie an Zweigen ab, wo dann auch überwintert wird.

Wenn mein Garten häufig von vielen Vögeln besucht wird, ist das schon mal eine gute Vorbeugung gegen starken Befall. Ein weiterer Feind der Gespinstmotte, der auf meiner Seite kämpft, ist die Schlupfwespe. Anpflanzungen von Weißdorn in der Nachbarschaft meiner Obstbäume haben sich nicht als nützlich erwiesen. Ich schneide den ganzen Zweig ab, wenn ich erst einmal Gespinste daran entdeckt habe. Dann ist es auch ratsam, gleich den ganzen Baum mit einem starken Wasserstrahl abzuspritzen. Ebenso ist es vorbeugend, gleich Anfang April, vor Austrieb der Blätter und Knospen, den Baum mit einer Lösung aus Schmierseife, 200 Gramm auf 10 Liter heißes Wasser, bei starkem Befall mit 0,5 Liter denaturiertem Spiritus, 1 Eßlöffel Kalk und 1 Eßlöffel Salz vermischt, zu spritzen. (Seitenanfang)

Obstbaumspinnmilben

Es gibt unterschiedliche Arten dieser kleinen, roten Spinnentiere. Sie haben die Angewohnheit, sich jeweils auf ganz bestimmte Pflanzenarten zu konzentrieren. Sie sind auf den Unterseiten der Blätter anzutreffen, wo sie durch ihre Saugtätigkeit das Blattgewebe ruinieren. Das ruft bei den Blättern einen ungewöhnlichen Glanz hervor und läßt sie vorzeitig abfallen.

Um die natürlichen Feinde der Obstbaumspinnmilbe, als da sind die Raubmilben und Raubwanzen, nicht auch gleich zu vernichten, wird bei mir grundsätzlich auf chemischen Pflanzenschutz verzichtet! Schädlich wäre auch ein Zuviel an Stickstoff. Im zeitigen Frühjahr, noch vor der Blüte, spritze ich mit gärender Brennesseljauche. Innerhalb von 10 Tagen wiederhole ich so zwei bis drei mal die Spritzung. Durch einen Baumanstrich im Winter werden die Eier dieser Schädlinge vernichtet, die in den Ritzen der Rinden überwintern möchten. (Seitenanfang)

Die gelbe Falle

Gute Erfahrungen habe ich mit den sogenannten Gelbfallen gemacht, die ich gleich zu Beginn des Frühjahrs im Garten aufstelle. Da gibt es zum Einen die gelben Tafeln, die mit Öl oder Leim bestrichen sind und zum Anderen die gelb gestrichenen, mit Wasser gefüllten Schalen. Es gibt da einige Arten von Blattläusen oder auch die weiße Fliege, Trauermücken und noch eine ganze Reihe anderer Schädlinge, die sich von der gelben Farbe so sehr angezogen fühlen, daß sie lieber die Tafeln und Schalen aufsuchen, als die Pflanzen. An den mit Leim und Öl bestrichenen Tafeln bleiben sie backen - im Wasser ersaufen sie. (Seitenanfang)


Frostspanner

Im Frühjahr machen sich die hungrigen Raupen über Blätter und Blüten her. Wenn sich die Raupen dann an einem langen Faden vom Baum abgeseilt haben, ist es an der Zeit, sich am Boden zu verpuppen. Die Falter schlüpfen im Herbst. Die weiblichen Tiere können nicht fliegen. Sie kriechen am Stamm der Bäume hoch und legen in der Nähe der Winterknospen ihre Eier ab, die dort dann überwintern. Im Frühjahr wiederholt sich dann der Kreislauf.

Um den weiblichen Tierchen im Herbst den Weg nach oben zu versperren, lege ich rechtzeitig einen Leimring an. Sollte es der Fall sein, daß Sie Hühner haben, dann ist es ratsam, sie im Mai und Juni, wenn die Raupen herunterfallen, unter die Obstbäume zu lassen. Raupen sind eine der Lieblingsspeisen von Hühnern. Aber auch die Vögel, die bei mir im Garten heimisch sind, verfüttern eine ganze Menge dieser grünen Schädlinge an ihre Jungen. Ist der Befall erst einmal da, bleibt mir nur noch, mit unverdünnter Rainfarnjauche sparsam zu spritzen. (Seitenanfang)

Apfelwickler

Haben Sie auch schon einmal einen Wurm in einem Apfel angetroffen? Dann war es zu 99 % ein Apfelwickler! Am Tage sitzen die grauen, etwa 2 cm langen Falter ruhig an den Ästen. In der Dämmerung, so von Juni bis August sind sie am fliegen, um so auch für Nachwuchs zu sorgen. Die Eier legen sie dann einzeln an Früchten und Blättern ab. Wenn die Maden nach kurzer Zeit schlüpfen, bohren sie sich in den Apfel, wo es ja genug an gesunder und vitaminreicher Nahrung zu fressen gibt. Wenn es dann an der Zeit ist, den nächsten Lebensabschnitt zu begehen, verläßt die Made den Apfel und spinnt sich in einer Rindenritze ein, wo sie als Puppe auf die kommende Saison wartet.

Vorbeugend spritze ich meine Apfelbäume zu Beginn der Flugzeit mit Wermutbrühe, dreifach verdünnt. Der Duft der Äpfel wird von dem strengen Geruch der Wermutbrühe überlagert und vertreibt die Falter. Auch Vögel und Fledermäuse haben diesen Schädling zum Fressen gern. Das ich Fallobst sofort aufsuche, versteht sich von selbst. Sonst kommt die Made raus und sucht sich ein Versteck zum überwintern. Und noch ein Tip: Ende Mai bringe ich so etwa 20 cm über dem Boden einen Fanggürtel aus Wellkarton an. Die Maden verkriechen sich darin. So nach sechs Wochen wird er dann entfernt und verbrannt. (Seitenanfang)

Pflaumenwickler

Von Mai bis Juni und von Juli bis August ist während der Dämmerung der grauschwarze Pflaumenwickler beim Flug zu beobachten. Dabei werden die Eier an den Früchten abgelegt. Die Raupen fressen sich dann in die Früchte rein. An der Rinde des Baums überwintern die Raupen, um sich im kommenden Frühjahr zu verpuppen.

Vögel und Hühner sind hier nützliche Verbündete des Gärtners. Abhilfe schaffen hier aber auch die Ohrwurmtöpfe, die bei den Nützlingen ausführlich beschrieben worden sind. - Auch hier ist ein Fanggürtel wie beim Apfelwickler zu empfehlen. (Seitenanfang)

Kirschfruchtfliege

Diese kleine Fliege wird nur 4 mm groß. Ihre Flügel sind braun/hell gemustert. Oben, hinter der Brustplatte trägt sie ein kleines, gelbes Schild. Sie fliegt je nach Witterung von Mai bis Juli. Die Eier legt sie direkt an den Kirschen ab, in die sich die Maden hineinbohren. Später fallen sie dann auf den Boden. Im Erdreich wird sich dann verpuppt, um auf wärmere Zeiten zu warten.Auch hier ist es hilfreich, so etwa 3 Wochen nach der Blüte mit Wermuttee zu spritzen, um so die Fliegen durch den strengen Geruch zu irritieren und eventuell zu vertreiben. Die kleinen Fliegen sind nicht dumm, sie wählen für die Eiablage nur reife Früchte aus. Daher reife Früchte nicht am Baum hängen lassen, sondern pflücken und verarbeiten oder gleich essen. Fruchtfliegen sind übrigens wild auf die gelben Fallen. Deswegen hänge ich stets ein paar davon in die Kirschbäume. (Seitenanfang)

Baumanstrich und Leimringe

Die Stämme meiner Obstbäume werden im Herbst vorsichtig mit einer Drahtbürste von lockeren Rindenresten gesäubert, unter denen sich Pilzsporen wie auch Schädlinge gern häuslich niederlassen. Die anfallenden Abfälle werden sorgfältig zusammengekehrt und verbrannt.

Ist dies geschehen, streiche ich den Stamm mit einem Rindenanstrich nicht zu dünn ein. Dieser schützt den Baum vor Frostrissen, wirkt der Moos- und Flechtenbildung entgegen und ist auch ein Schutz gegen Schildläuse. Hier sind unterschiedliche Präparate im Handel erhältlich. Eventuell den Fachverkäufer fragen.

In der ersten Hälfte des Oktobers wird andernfalls in ca. 1 m Höhe ein Leimring angebracht, auch die sind im Fachhandel und in Online-Shops erhältlich. Der Nutzen für uns Schrebergärtner liegt darin, daß zahlreiche Raupen und andere, schädliche Kleintiere, daran backen bleiben. Im Frühjahr werden die Leimringe dann abgenommen und verbrannt. (Seitenanfang)


Blütenstecher

Äpfel und Erdbeeren im Garten werden von zwei Arten dieser Käfer-Gattung geschädigt. Ihre Eier legen sie in den Blütenknospen ab. Das innere Gewebe wird dann von den Larven zerstört.

Auch hier ist es ratsam, die Bäume mit einem Fangring zu versehen. Vor der Blüte spritze ich innerhalb von 14 Tagen zwei mal mit einer Schmierseifenlösung, 100 Gramm auf 10 Liter Wasser plus 200 ml Brennspiritus. Mit einer Mulchschicht aus Farnkraut kann ich dem Erdbeerblütenstecher im Frühjahr den Appetit auf meine Erdbeerblüten verderben.

Die Schädlinge haben die Angewohnheit, im einen Jahr stärker und im anderen Jahr wieder weit aus schwächer aufzutreten. Das hängt zu einem großen Teil auch mit der Witterung zusammen. Sie kommen aber immer zu ihren jeweils bestimmten Zeiten. Über eventuell bevorstehende Invasionen kann ich mich bei den zuständigen Pflanzenschutzämtern erkundigen, die auch stets Ratschläge parat haben. (Seitenanfang)