Kompost - damit Ihr Garten
einen Grund zur Freude hat!

In den Pflanzen selbst sind bekanntlich alle Nährstoffe enthalten, die der Boden für die Pflanzen benötigt. Der Gärtner arbeitet im Prinzip genauso wie die Natur, in dem er die Abfälle der Pflanzen in seinemm Komposthaufen verwertet. Die abgestorbenen Blätter und Pflanzenteile bilden so auf dem Boden eine weitere Schicht unverbrauchter Nährstoffe.

Der Kompost ist und bleibt nun einmal das beste und wichtigste Düngemittel für meinen Garten. Das gilt sowohl für den Zier-, als auch für den Nutzgarten. Meine Garten- und Küchenabfälle kompostieren heißt daher: Mein Budget entlasten und dabei auch noch die Umwelt schonen. Wer da glaubt, Kompost stinkt oder zieht Ratten an, der irrt. Wenn die Zusammensetzung, der Standort und auch die Pflege der Kompostanlage stimmen, gibt es keine unangenehmen Gerüche und auch Ratten und andere ungebetene Gäste werden hier nicht heimisch. Hier eine praktische Anleitung von einem Gartenfreund aus Dortmund zum nachahmen.

Richtiger Platz und Größe

Mit entscheidend für das Gelingen ist der richtige Standort im Garten. Eine zugige Schattenecke hinter dem Haus ist dabei ebenso wenig geeignet, wie ein Platz in der prallen Sonne. Am wohlsten fühlen sich die »Arbeiter« in meiner privaten Düngefabrik, wo von Bäumen und Büschen ein Halbschatten gespendet wird und heftiger Wind keine Kraft mehr hat. Würmer, Larven, Pilze und Bakterien zersetzen meinen Abfall und verarbeiten ihn so zu wertvollem Humus. Was ohnehin von Natur aus im Boden geschieht, vollzieht sich somit auch in meinem Komposthaufen.

Komposthaufen Komposthaufen

Die Größe der Kompostanlage ist von der Größe des Gartens und des dazugehörigen Haushalts abhängig. Auf einem kleinen Grundstück können eben auch nur wenige Pflanzenreste anfallen, logisch. Für ein 300 m² bis 400 m² großes Grundstück sollte eine Kompostlege von 1 m² Grundfläche bzw. ein Silo mit 1 m³ Inhalt reichen. Es genügt also, wenn ich in diesem Fall insgesamt 2 m² Gartenfläche für den Kompost bereit halte. Gerade dann, wenn mir nur relativ wenig Platz zur Verfügung steht, sind die im Handel erhältlichen geschlossenen Behälter und Kompostlegen-Bausätze angesagt.

Hier empfehlen sich die besonders schnell arbeitenden Thermo-Komposter, in denen sich das eingebrachte Rohmaterial bereits nach 5 bis 8 Wochen in dunklen und nahrhaften Kompost verwandelt hat. Diese Kunststofftonnen sind wahre »Allesfresser«, sie verwerten Garten- ebenso wie Küchenabfälle. Das Material ist vorher gut zu zerkleinern. Mein Tip: streuen Sie auf jede Lage zusätzlich zwei, drei Hand voll Bio-Komposter-Flocken, dann geht alles wie von selbst! Ein für die Bodenlebewesen ideales Klima wird durch die Styropor-Isolierung geschaffen, die die Wärme speichert. Mehrere Schlitze in den Kunststoffelementen sorgen für ausreichende Belüftung. Der reife Kompost läßt sich dann bequem durch die am Boden befindliche Klappe herausschaufeln.

Auch Solar-Komposter haben sich als durchaus nützlich erwiesen. Sie benötigen allerdings einen sonnigen Patz im Garten. In den viereckigen Tonnen aus Stahlblech befindet sich ein etwas kleinerer Materialsammler aus Stahldraht mit einem zentralen Lüftungsrohr in der Mitte. Die warme Luft kann in den Zwischenräumen zirkulieren. Wenn ich dann ca. 1 x in der Woche mit einem stabilen Holzstab im Kompost herumstochere, erübrigt sich ein aufwendiges Umsetzen des Kompost's.

Es gibt Kompostlegen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Sowohl aus Holz, wie auch aus Metall oder Kunststoff, beständig, stabil und kinderleicht zu montieren. Die meisten Schrebergärtner dürften sich ihre Kompostlegen wohl selber bauen, anstatt sie im Fachhandel zu kaufen. Wichtig sind in jedem Fall eine genügende Luftzufuhr und der Kontakt zur Erde. (Seitenanfang)

Die Beimengung

Die Beimengung des Materials ist ebenso wichtig wie der richtige Platz im Garten. Ein Kompost muß gebaut werden, da wird nicht einfach wahllos aufeinandergeworfen. Zunächst einmal grabe ich in Größe der Grundfläche eine etwa 20 cm tiefe Grube aus. Das »Fundament« meines Komposthaufens muß leicht und locker sein. Hierzu benutze ich grob zerkleinerte Äste, Reste von Stauden und ähnlich sperrige Pflanzenteile. Diese bilden quasi die untere Schicht und das hat seinen Grund: Das überschüssige Wasser muß ablaufen können, weil die Staunässe mein Material leicht faulen läßt und die Luft soll zirkulieren, also auch von unten eindringen können.

Auf diesen Untergrund schichte ich dann gut gemischt die bei mir anfallenden Küchen- und Pflanzenreste. Bei Rasenschnitt muß ich ein wenig aufpassen, dieser ist oft feucht und verklebt ineinander, so daß die eingebrachte Masse so leicht eine luftundurchlässige Schicht bilden kann. Rasenschnitt also bitte immer nur wohl dosiert auftragen! Wenn eine Lege so ca. 20 cm mißt, wird ein wenig Mutterboden bzw. Komposterde vom vergangenen Jahr darüber gestreut, auch Gesteinsmehl und Algenkalk. Das beschleunigt die Verrottung. Auch so genannte Kompoststarter bzw. Kompostlenker, die im Handel erhältlich sind, haben sich als hilfreich erwiesen. Merke: Einem Komposthaufen von 1 m³ Inhalt werden ca. 3 % Erde oder alter Kompost, 3 kg Gesteinsmehl und 1,5 kg Algenkalk hinzugefügt. (Seitenanfang)

Was darf auf den Kompost ?

Gartenabfälle: Verwelkte Blumen, Obstreste, Gemüseabfälle, Staudenreste, alte Erde vom Umtopfen, zerkleinerter Holzschnitt von Hecken und Bäumen, Laub und Grasschnitt in kleinen Mengen, gehäckseltes Stroh. Wildkräuter werden grundsätzlich gut zerkleinert in die Mitte des Kompost gegeben, weil dort die größte Wärme entsteht und die Samen abgetötet werden.
Küchenabfälle: Obst, Gemüse, Kartoffelschalen, Eierschalen, Kaffeesatz, Teeblätter, verwelkte Schnittblumen und andere Reste von Zimmerpflanzen, Schalen von unbehandelten Zitrusfrüchten. Küchenabfälle sind in der Regel recht feucht und sollten von daher umgehend mit anderem Material vermischt werden.
Andere Abfälle: Sägemehl von unbehandeltem Holz, nur unbedrucktes Papier bzw. zerkleinerte Wellpappe, Asche von nicht buntbedrucktem Papier und von unbehandeltem Holz, Haare. (Seitenanfang)

Was darf nicht auf den Kompost ?

Fäkalien von Menschen oder Haustieren, Fleisch-, Fisch- und Käsereste aus der Küche, behandelte Schalen von Zitrusfrüchten, Kohlenasche (die Schwermetallbelastung ist zu hoch), Kohlstrünke (Gefahr von Verbreitung der Kohlhernie), erkrankte Pflanzen (Gefahr von Verbreitung der Krankheiten, insbesondere kein Kartoffelkraut bei Blattfäule und keine vom Feuerbrand befallenen Blätter und Zweige), der Inhalt von Staubsaugertüten, jede Form von bedrucktem Papier (es gehört ausnahmslos in die Altpapiersammlung), faules Obst, mit giftigen Konservierungsmitteln behandelte Naturprodukte, Bauschutt, Ölrückstände, Produkte aus Gummi, Plastiktüten und jede Form von festem Abfall. (Seitenanfang)

Die kontinuierliche Pflege

Wenn wir es über einen längeren Zeitraum mit anhaltender Trockenheit zu tun haben, dann sollte ich meinen Komposthaufen regelmäßig gießen! Haben wir es hingegen mit einem verregneten Sommer zu tun, so sollte ich ihn mit Schwarzfolie abdecken, um ihn so vor zuviel Feuchtigkeit zu schützen. Die Folie ist mit Luftlöchern zu versehen. Sobald mein Komposthaufen eine Höhe von 1,5 m erreicht hat bzw. die Lege voll ist, decke ich ihn mit Blättern, Erde, Schilf oder Stroh ab und lasse ihn ruhen. Nach etwa 6 bis 9 Monaten ist mein Kompost reif und duftet nach frischer Walderde.

Immer wieder werde ich gefragt, wann der Kompost umgesetzt werden soll? Ein kleiner und gut gepflegter Kompost braucht nicht umgesetzt zu werden. Haben wir es jedoch mit einer etwas größeren Kompostanlage zu tun, so ist diese umzulagern, sobald sie sich gesetzt hat. Dabei kommt dann das äußere Material nach innen und bildet so den Kern des neuen Haufens, während das innere Material dann eben die äußere Schicht des neuen Haufens darstellt. Haben Sie bei einem kleinen Haufen ein Problem, wenn es z. B. stinkt, dann ist auch dieser umzulagern. (Seitenanfang)

Spezialkompost

Häufig kommt es auch vor, das ziehmlich viel Material von einer Sorte anfällt, sei es Laub oder aber Rasenschnitt. Hier empfiehlt es sich, spezielle Komposthaufen anzulegen. Hierfür lasse ich das frisch gemähte Gras so lange auf dem Rasen liegen, bis es halb vertrocknet ist. Dies ist bei heißem Wetter eher der Fall als bei kühler Witterung. Das Gras wird dann zusammengeharkt, was gleichzeitig auch den Boden gut durchlüftet, und sollte mit altem Kompost soweit vorhanden, mit Mist und organischen Zusatzdüngern vermischt werden. Auch gehäckselter Strauchschnitt so wie Abfälle von Stauden- und Blumenbeeten lassen sich gut darunter mischen.

Hat diese Mischung eine Höhe von etwa 50 cm erreicht, mache ich erst einmal zwei Wochen Pause, bevor ich an meinem Graskompost weiter bauen kann. Viel höher und breiter als 1,5 m sollte er aber nicht werden, die Länge spielt jedoch keine Rolle. So etwa 4 bis 6 Wochen, nachdem ich die letzte Schicht aufgefüllt habe, muß ich diesen Kompost bereits umsetzen.

Wie viele Säcke oder Mülltonnen lassen sich im Herbst mit Laub befüllen? Doch was wär das für eine Verschwendung an wertvollen und kostenlosen Nährstoffen für meinen Boden. Wovon lebt denn der Wald? Sowohl die niedergefallenen Blätter im Herbst wie auch die verwelkten Pflanzen am Boden bedecken den Boden mit einer wärmenden Schicht, die sich Dank des emsigen Fleißes der Bodenorganismen allmählich in gute Walderde umwandeln. Das Laub unter den Sträuchern lasse ich im Herbst deswegen einfach liegen.

Weil es sehr gerbsäurehaltig ist, verrottet das Laub von Eichen-, Kastanien- und Walnußbäumen nur sehr langsam. Für uns als Kleingärtner kommen diese Laubarten zum Kompostieren daher nicht in Frage. Das Laub von Obstbäumen, Eschen, Ulmen, Birken, Ahorn und anderen kommt uns dafür viel besser zu pass. Um einen Laubkompost anzusetzen, sind erst einmal die einzelnen Arten miteinander zu vermischern. Das Material soll feucht sein, und zwar gleich beim Zusammenrechen. Gieße ich den zusammengekehrten Haufen, so rinnt das Wasser an den Blättern ab. Ich sollte aber noch für eine ordentliche Durchlüftung sorgen, indem ich gehäckselte Äste und Zweige darunter mische.

Durch Kompoststarter, Kompostlenker oder alte Lauberde wird der Verrottungsprozeß beschleunigt. Diese Zusätze streue ich zwischendurch immer wieder auf den Kompost, wenn eine neue Lage fällig ist. Stallmist und organischer Mischdünger sind ebenso empfehlenswert. Ist mein Haufen fertig, wird er mit einer ca. 15 cm dicken Schicht Erde abgedeckt. Auch dieser Laubkompost muß noch einmal umgesetzt werden, die beste Zeit dafür ist der späte Frühling im kommenden Jahr. (Seitenanfang)

Wann ist der Kompost reif ?

Im Grunde genommen bestimmt die Zusammensetzung des Materials, wie lange es dauert, bis ein Kompost reif ist. Es sind u. a. zwei Elemente, die von den Mikroorganismen im Boden benötigt werden, um ihre Arbeit, ihren Stoffwechsel, erfolgreich umzusetzen: Kohlenstoff (C) und Stickstoff (N). Bei einem frisch angelegten Kompost ist daher ein C/N Verhältnis von 30:1 zu empfehlen. Das heißt soviel, das die Organismen im Boden 30 Einheiten Kohlenstoff (Brennmaterial) benötigen, um 1 Einheit Stickstoff (Nährstoffe) zu verwerten. Bei diesem wünschenswerten Mischungsverhältnis ist eine schnelle Verrottung garantiert. Die Rotte verlangsamt sich dann, wenn der Kohlenstoffanteil zu hoch und der Stickstoffanteil zu gering ist.

In allem was auf dem Kompost landet, sind diese beiden Stoffe in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander vorhanden. Ein Beispiel: Gersten- wie auch Weizenstroh enthalten 100mal soviel Kohlenstoff wie Stickstoff. Hier sprechen wir also von einem C/N Verhältnis von 100:1. Als Faustregel ist zu merken: alle hölzernen und auch braunen Rohstoffe wie z. B. Laub, Stroh und Nadeln weisen einen hohen Kohlenstoffanteil auf. Man kann auch sagen, das wir es hier mit einem weiten C/N Verhältnis zu tun haben. Alle frischen und grünen Abfälle hingegen haben nur einen niedrigen Kohlenstoffanteil; also ein enges C/N Verhältnis.

Beim Aufschichten meines Kompost ist jetzt darauf zu achten, dem Idealfall so nahe wie möglich zu kommen. Das Wetter spielt natürlich auch eine Rolle. Ist der Sommer warm - schnelle Verrottung; ist er kalt - langsame Verrottung. Im Winter nur noch im Zeitlupentempo. (Seitenanfang)

Die Verwendung

Bevor ich meinen reifen Kompost nun zur Anwendung bringe, wird er erst einmal ordentlich durchgesiebt. Grobe Reste landen wieder auf dem Kompost für's kommende Jahr. Diese feinkrümelige, angenehm nach frischer Erde duftende Masse ist das Allerbeste für meinen Garten. In erster Linie verwende ich die frischgesiebte Komposterde daher für meine Saat-Anzuchten.

Im Herbst kann ich auch unbesorgt halbfertiges Kompostmaterial auf die abgeräumten Beete geben. Hier wird es im Lauf des Winter's dann auch verrotten. Merke: Den Kompost gebe ich immer nur oberflächlich auf, er wird niemals untergegraben! (Seitenanfang)

Was mache ich falsch ?

Ob der Kompost in Ordnung ist, läßt sich auf leichte Weise prüfen:
1. Ich nehme eine Hand voll Materials aus tieferen Schichten und presse es zusammen. Wenn dabei Flüssigkeit herausläuft, dann ist mein Kompost zu feucht. Zerkrümelt er mir dagegen in der Hand, dann ist er zweifelsfrei zu trocken.
2. Mit einem stabilen Holzstab bohre ich tief in den Komposthaufen hinein - bleiben am Ende schwärzliche bzw. schmierige Rückstände an meinem Stab kleben, dann ist in meiner Düngefabrik im wahrsten Sinne des Wortes etwas faul.

Ist mein Kompost also zu naß, so decke ich ihn mit einer Folie ab und werfe immer wieder mal ein Auge darauf. Immerhin besteht hierbei die Gefahr, daß mein Kompost fault. Ist das der Fall, so setze ich ihn um und mische ordentlich trockenes Material mit darunter. Ist mein Kompost dagegen zu trocken, brauch ich ihn nur zu gießen.

Um meinen Kompost vor zu viel Nässe zu schützen, empfiehlt es sich, senkrecht Rohre mit Löchern (Drainagerohre) in den Kompost zu stellen. Aus zweierlei Gründen: Das Wasser kann abfließen und frische Luft kann eintreten!

Es ist eine Gewissensfrage, ob ich nun samentragende Wildkräuter auf den Kompost bringe oder lieber nicht. Wenn, dann in jedem Fall in die Mitte des Haufens, weil dort die höchsten Temperaturen anzutreffen sind, bis zu 60° C und mehr. Da verlieren die Samen ihre Keimfähigkeit garantiert. Auch andere Wildkräuter gehören in die Mitte des Haufens, um restlos zu verrotten. (Seitenanfang)

Versteck für den Kompost

Es gibt da durchaus etliche meiner Nachbarn, die auf Kompost verzichten, weil sie der Anblick stört. Am besten schützen blühende Pflanzen vor kritischen Blicken. Wichtig ist lediglich, einen Abstand zur Grundstücksgrenze von mindestens 50 cm zu wahren, wenn ich einen Kompostbehälter, eine Lege oder einen freien Haufen aufstellen will. Das wird vom Nachbarschaftsgesetz nun einmal vorgeschrieben. So ist auch noch genügend Platz, die Rückseite zu begrünen.

Zur Dauerbepflanzung um den Kompost empfehle ich Ihnen folgende Sträucher: Hortensien, Rhododendron, Holunder, Haselnuß, Schneeball, Goldregen, Scheinquitte, Hartriegel, Flieder, Pfeifenstrauch oder Forsythien. Sie geben nicht nur Sichtschutz sondern spenden auch noch Schatten.

Als schnellwachsende, hohe Sommerblüher empfehle ich: Sonnenauge, Veronika, Rittersporn, Levkojen, Fingerhut, Königskerzen, Malven, Glockenblumen, Goldrute, Lupinen, Sonnenblumen und auch Phlox.

Damit Ihrem Kompost die kostbaren Nährstoffe nicht schon vorzeitig entzogen werden, rate ich von einer direkten Bepflanzung des Komposthaufens, sei es mit Kürbis oder Gurken, strikt ab. (Seitenanfang)

Der Kompost ist die Seele eines jeden Gartens !